Simon Boccanegra - Jacopo Fiesco – NP Deutsche Oper Berlin Musikalische Leitung: Jader Bignamini; Inszenierung: Vasily Barkhatov, "Wenn zwei große schwarze Stimmen, wie die von George Petean (Boccanegra) und Liang Li (Fiesco), sich im Dunkeln begegnen und in Terzen tanzen, lösen sich auch die schlauesten Bilder ganz von allein in Luft auf. Der Witz bei der Sache ist nämlich, dass Barkhatov das Glück hat, mit herausragenden Sängermusikern arbeiten zu dürfen, wie man sie an einem großen, teuren Haus wie der Deutschen Oper Berlin erwarten kann." --- Eleonore Büning, Scheitern am Faktor Mensch, in: VAN Magazin, 01.02.2023 https://van-magazin.de/mag/scheitern-am-faktor-mensch/ "Von der Sängerbesetzung ragen nur der von Timbre, von Diktion und Expansionsfähigkeit her erstklassige Bass des Liang Li als Jacop Fiesaco und … heraus." --- Dr. Ingobert Waltenberger, Berlin / Deutsche Oper Simon Boccanegra. 3. Vorstellung seit der Premiere, in: Online Merker, 04.02.2023
Turandot / Timur – NP Dutch National Opera Amsterdam Musikalische Leitung: Lorenzo Viotti; Inszenierung: Barrie Kosky, Dezember 2022 "De Chinese bas Liang Li zong koning Timur uiterst aangrijpend" [ Der chinesische Bass Liang Li sang König Timur äußerst bewegend ] --- Peter Sclamilch, Warmbloedige Turandot gehuld in ijskoude kilte, maar mist allesverzengende kus, in: de nieuwe muze, 12.12.2022
Tannhäuser / Landgraf Hermann – NP Opéra de Lyon Musikalische Leitung: Daniele Rustioni; Inszenierung: David Hermann, Oktober 2022 "Den Landgrafen Hermann gab Liang Li, ausgestattet mit voluminös, sattem Bass." --- Th. Rauchenwald, Aufführungen. Lyon. Tannhäuser. 27. Oktober, in: Das Opernglas, 12/2022 "Liang Li ist ein Luxus-Landgraf, der mit ungeahnt differenzierter Bassmacht bei der Sache ist." --- Peter Krause, Avatare leben länger, in: concerti, 13.010.2022 https://www.concerti.de/oper/opern-kritiken/opera-de-lyon-tannhaeuser-11-10-2022/
Turandot / Timur – NP Grand Théâtre de Genève Dirigent: Antonino Fogliani; Inszenierung: Daniel Kramer
Turandot / Timur – NP Staatsoper Hamburg Musikalische Leitung: Giacomo Sagripanti; Inszenierung: Yona Kim, März-April 2022
"Ihr Vater Timur wird von Liang Li bewegend interpretiert." --- Achim Dombrowski, In Hamburg ist Turandot ist nicht zu trauen, in: Opera Online, 16.03.2022 "Timur, der flüchtige Tatarenkönig und Vater Calafs wird stimmgewaltig von dem chinesischem Bass Liang Li porträtiert, der dieser Rolle Würde und Entschlossenheit verleiht." --- Birgit Kleinfeld, Staatsoper Hamburg: Giacomo Puccinis Turandot – Ein Traum von Musik und einem Schauermärchen, in: Blog Operngestalten, 15.03.2022
"Timur, mit profundem tiefschwarzem Bass großartig dargestellt von Liang Li" --- Patrik Klein, Magiefaktor 10 und Bravostürme: "Turandot" knüpft an die goldenen Zeiten der Staatsoper Hamburg an, in: Klassik begeistert, 13.03.2022
Norma / Oroveso – NP Staatsoper Hamburg Musikalische Leitung: Matteo Beltrami; Inszenierung: Yona Kim, März 2020 „Liang Li, aus China stammender erfahrener und gerne in Hamburg gesehener Bass, gab den Oroveso mit dunkler und autoritärer Pracht.“ --- Patrik Klein, Hamburg, Staatsoper Hamburg, Norma – Vincenzo Bellini, in: IOCO Kritik, 10.03.2020 „Durch eine sehr schöne, klare, tonsichere und sprachdeutliche Stimme fiel der chinesische Bass Liang Li auf, der – trotz seiner begrenzten Aktionsmöglichkeiten innerhalb des Bühnenbildes – die Rolle des Oroveso sehr überzeugend verkörperte. Hoffentlich hören wir seine schöne Stimme zukünftig öfter.“ --- Andreas Schmidt, Große Analyse: „Norma“ in der Staatsoper Hamburg – Yona Kims mißlungene Inszenierung torpediert Bellinis Belcanto-Zauber, in: Klassik begeistert, 12.03.2020
Beethoven: Sinfonie Nr. 9 / Solist – Konzerthaus Berlin Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin; Dirigentin: Karina Canellakis, Dezember 2019 „Mit massigem Bass markiert Liang Li den Eintritt der Stimme ins symphonische Gewebe.“ --- Isabel Herzfeld, Silvester im Konzerthaus Paukenwirbel und Spikes unter den Füßen, in: Der Tagesspiegel, 01.01.2020
Aida / Ramfis – NP Grand Théâtre de Genève Dirigent: Antonino Fogliani; Regie: Phelim McDermott; Oktober 2019 „Dotée d’une voix puissante et de graves profonds, la basse chinoise Liang Li n’a pas de mal à communiquer à Ramfis une grande autorité et noblesse“ https://www.opera-online.com/fr/columns/manu34000/une-aida-heteroclite-au-grand-theatre-de-geneve
Norma / Oroveso – WA Staatsoper Stuttgart Dirigent: Giacomo Sagripanti; Regie, Dramaturgie: Jossi Wieler, Sergio Morabito, Juli 2019 „Eine sichere Bank ist Liang Li als Oberhaupt Oroveso, sowohl in der Verschmelzung seines Basses von sämigem Belcanto-Wohllaut mit autoritärer Strenge als auch im szenischen Profil. Der Moment der Abführung seiner Tochter zur Hinrichtung kostet auch ihn einige Tränen, obwohl er sich trotz ihrer letzten Bitten vehement von ihr losgesagt hat.“ --- Udo Klebes, Stuttgart / Staatsoper: Norma. Wiederaufnahme. Mit neuen Kräften, in: Online Merker, 12.07.2019 https://onlinemerker.com/stuttgart-staatsoper-norma-wiederaufnahme/
Die Walküre / Hunding – WA Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf Dirigent: Axel Kober; Inszenierung: Dietrich W. Hilsdorf, Juni 2019 „Als weiterer Einspringer in der Düsseldorfer Walküre betritt der chinesische Bass Liang Li als Hunding die Bühne der Deutschen Oper am Rhein. Sein großes, breit angelegtes Volumen und vortreffliches darstellerisches Können macht ihn von den ersten Tönen an unheimlich „Heilig ist mein Herd: – heilig sei dir mein Haus“ und zugleich fesselnd. Seine Stimme hat ein sehr dunkles Timbre, was durch die sehr gute Aussprache und Betonungen noch verstärkt wird. Sein konstant fließendes Stimmregister bis in die tiefen Lagen, ohne einen Wechsel oder Übergang zu hören, zollt von einer hohen Stimmkultur und – vermögen. Er schafft es stimmlich und darstellerisch die Bedrohlichkeit des Charakters herauszustellen, so dass der Zuschauer eine gewollte Abneigung gegenüber dem Charakter des Hunding sofort entwickelt. Eine famose gesangliche und darstellerische Leistung von Liang Li.“ --- Turgay Schmidt/ red. Das Opernmagazin, Düsseldorf: Richard Wagner „Die Walküre“ – Heut‘ hast du’s erlebt, in: Das Opernmagazin, 19.06.2019 https://opernmagazin.de/duesseldorf-richard-wagner-die-walkuere-heut-hast-dus-erlebt/
Der fliegende Holländer (Urfassung) / Donald - Staatsoper Stuttgart Musikalische Leitung: David Afkham; Regie: Calixto Bieito, Juni-Juli 2019 „Hervorragend war auch die szenische und vokale Darbietung von Liang Li, einem Sänger mit kraftvoller Bassstimme, bronzenen Resonanzen und Autorität in der Phrasierung, als Donald.“ --- Gianguido Mussomeli, Staatsoper Stuttgart – Der fliegende Holländer, in: Mozart2006, 23.06.2019 https://mozart2006.wordpress.com/2019/06/23/staatsoper-stuttgart-der-fliegende-hollander/
Eugen Onegin / Fürst Gremin - Staatsoper Hamburg Musikalische Leitung: Nathan Brock; Inszenierung: Adolf Dresen, Juni 2019 „Liang Li – Fürst Gremin – was für eine wunderbare Liebesarie für seine Tatjana! Sein voll tönender, warmer Bassgesang hat das Publikum bezaubert! Besonders hier gab es Szenenapplaus und laute „Bravo“ Rufe! Es war ein absolutes Vergnügen, ihm zuhören zu dürfen. So eine Liebeserklärung an die Ehefrau, man war gebannt und bewegt!“ --- Marion Nevoigt /Red. Das Opernmagazin, Staatsoper Hamburg: Ergreifende Oper – „Eugen Onegin“, in: Das Opernmagazin, 06.06.2019 https://opernmagazin.de/staatsoper-hamburg-ergreifende-oper-eugen-onegin/ „Weil Paata Burchuladze kurzfristig verhindert war, sprang Liang Li für ihn als Fürst Gremin ein. Nun, bei allem Respekt von Burchuladze: Liang Li ist eine Wucht. Sein Bass ist voll, rund und warm und bringt auch in den tiefsten Lagen noch ein feines Vibrato. Li gibt dem Vortrag seiner Liebesbekundung für Tatjana so viel Schmelz und Gefühl, dass man um so erschütterter ist, wenn man anschließend erfährt, wie nüchtern und fatalistisch Tatjana selbst ihre Ehe betrachtet. Genau diese beiden (und knapp dahinter Oleksiy Palchykov) ernten am Schluss dann auch den größten Applaus.“ --- Guido Marquardt, Ein blendend aufgelegtes Ensemble brilliert unter Schalldruck bei „Eugen Onegin“ in Hamburg, in: klassik-begeistert.de, 09.06.2019 https://klassik-begeistert.de/peter-tschaikowsky-eugen-onegin-hamburgische-staatsoper-7-juni-2019/
Die Walküre / Hunding - Teatro di San Carlo, Napoli Dirigent: Juraj Valčuha; Inszenierung: Federico Tiezzi, Mai 2019 „Sonoro, scuro e tonante è quindi l’Hunding dell’ottimo basso Liang Li, scenicamente prepotente e odioso secondo quanto il personaggio“ [Sonor, dunkel und donnernd ist daher der Hunding des hervorragenden Basses Liang Li, in der Darstellung überheblich und hasserfüllt, gemäß dessen, was die Figur erfordert] --- Paola De Simone, Napoli, Teatro San Carlo – Die Walküre, in: Connessi all’Opera, 13.05.2019 https://www.connessiallopera.it/recensioni/2019/napoli-teatro-san-carlo-die-walkure/
Verdi: „Messa da Requiem“ - Teatro Municipale Giuseppe Verdi, Salerno Orchestra del Teatro di San Carlo, Napoli; Dirigent: Juraj Valčuha, April 2019 „Il basso cinese Liang Li ha voce corposa, timbro brunito e ottima emissione nel Mors stupebit e risulta drammaticamente convincente nel Confutatis.“ [Der chinesische Bass Liang Li hat eine vollmundige Stimme, ein poliertes Timbre und einen exzellenten Sound/Stimmprojektion im Mors Stupebit und überzeugt dramatisch in Confutatis.] --- Dadadago, Standing ovation a Salerno per il Requiem di Verdi diretto da Juraj Valčuha, in: Oltrecultura, 27.04.2019 http://www.oltrecultura.it/2019/04/27/standing-ovation-salerno-requiem-verdi-diretto-juraj-valcuha/
Verdi: „Messa da Requiem“ – Duomo di Orvieto Orchestra del Teatro di San Carlo, Napoli; Dirigent: Juraj Valčuha, April 2019 „Il basso Liang Li, terrificante nella scansione del “Mors stupebit”, ha mantenuto nel suo ruolo la fisionomia di un vero profeta biblico. Lo dicono un Fiesco ideale e non stentiamo a crederlo.“ [Der Bass Liang Li, erschreckend während des Skandierens des "Mors stupebit", hat in seiner Rolle die Physiognomie eines wahren biblischen Propheten beibehalten. Man sagt, ein idealer Fiesco und wir zögern nicht, es zu glauben.] --- Francesco Castellini, Nel duomo di Orvieto il Requiem di Verdi coi complessi del San Carlo di Napoli, in: newsumbriablog.wordpress.com, 09.04.2019
Der fliegende Holländer / Daland - Wagner-Tage, Béla Bartók National Concert Hall Budapest Dirigent: Michael Boder; Regie: Balázs Kovalik, Juni 2018 „Ihm gegenüber bewährt sich der junge Vater Daland von Liang Li mit seinem Ansinnen auf den Reichtum des Gastes, ausgedrückt durch eine schöne Bassstimme und mit Schalk im Nacken.“ --- Sieglinde Pfabigan, Budapest/ Wagner-Tage: Der fliegende Holländer, in: Online Merker, 10.06.2018 https://onlinemerker.com/budapest-wagner-tage-der-fliegende-hollaender/ „Ottimo il Daland mellifluo e spietato di Liang Li, che la natura ha dotato di voce sopraffina“ [Exzellent ist der schmeichelhafte und rücksichtslose Daland von Liang Li, den die Natur mit einer superfeinen Stimme ausgestattet hat.] --- Alessandro Cammarano, Budapest: Nel Fliegender Holländer 2.0 va in scena la condanna del conformismo, in: LSM / Le Salon Musical, 08.06.2018
Die Walküre / Hunding – Staatsoper Hamburg Dirigent: Kent Nagano; Inszenierung: Claus Guth, Januar 2018 „Der chinesische Bass Liang Li ist ein starker Hunding, warm in den Tiefen und in jedem Moment souverän. Man merkt ihm an, dass er regelmäßig in großen Häusern auftritt und mit Dirigenten wie Mariss Jansons, Zubin Mehta, Sir Simon Rattle und Donald Runnicles zusammenarbeitet. An seiner Leistung gibt es überhaupt nichts zu mäkeln. Seine Rolle verkörpert er sehr überzeugend und macht Hundings Gedankenwelt sehr nachvollziehbar. Zudem glänzt der Chinese mit wunderbarer Textverständlichkeit.“ --- Sebastian Koik, "Die Walküre" in Hamburg: Puppen haben keine Gefühle – wenn Regie-Ideen sich gegenseitig neutralisieren, in: Klassik begeistert, 22.01.2018 http://klassik-begeistert.de/richard-wagner-die-walkuere-staatsoper-hamburg1/
Beethoven: Sinfonie Nr. 9 - ‚Konzert für Europa‘ im Mailänder Dom Orchester und Chor des Teatro di San Carlo Neapel; Dirigent: Zubin Mehta, Juni 2017 „Sonora e rotonda è arrivata la vocalità del basso-baritono Liang Li“ --- Dario Ascoli, Il San Carlo al Duomo di Milano, Mehta: «Molti leghisti ignoranti, non conoscono Napoli. Compatiteli», in: Corroere del Mezzogiorno, spettacoli, 05.06.2017
Turandot / Timur (konzertant) - Charles Bronfman Auditorium Tel Aviv Israel Philharmonic Orchestra; Dirigent: Zubin Mehta; Juli 2017 „Liang Li (Timur) convainc par le volume et l’épaisseur du timbre, grâce auxquels il peut endosser les traits humains et meurtris du roi déchu.“ --- Yannick Boussaert, Abondance de Calaf ne nuit pas non plus, in: ForumOpera.com, 23.07.2017 https://www.forumopera.com/turandot-tel-aviv-abondance-de-calaf-ne-nuit-pas-non-plus
Simon Boccanegra / Jacopo Fiesco - NP Vlaanderen Opera Dirigent: Alexander Joel; Inszenierung: David Hermann, Februar/März 2017 „De stemmenregie is van een exquis niveau. Zowel in de solo’s als de duetten blenden alle stemmen perfect met elkaar. [...] Het luidste applaus gaf het premièrepubliek overigens aan de Chinese bas Liang Li in zijn roldebuut als Jacopo Fiesco, de Italiaanse bariton Nicola Alaimo in zijn roldebuut als Simon Boccanegra en de Oezbeekse tenor Najmiddin Mavlyanov in zijn roldebuut als Gabriele Adorno.“ [Die Stimmenriege ist auf einem exquisiten Niveau. Sowohl in den Soli als auch in den Duetten passen die Stimmen perfekt zusammen. [...] Den lautesten Applaus gab es vom Premierenpublikum für den chinesische Bass Liang Li mit seinem Rollendeebüt als Jacopo Fiesco, den italienischen Bariton Nicola Alaimo bei seinem Rollendebüt als Simon Boccanegra und den usbekischen Tenor Najmiddin Mavlyanov mit seinem Rollendebüt als Gabriele Adorno.] --- Bert Hertogs, Recensie Simon Boccanegra, in: concertnews.be, 05.02.2017 http://www.concertnews.be/recensietonen.php?id=3376&kop=Simon%20Boccanegra&waar=Opera%20Antwerpen
Parsifal / Gurnemanz – WA Oper Köln Dirigent: Will Humburg; Inszenierung: Carlus Padrissa (La Fura dels Baus), März/April 2016 „Liang Li ist als Gurnemanz eine hinreißende Bassautorität“ --- Christoph Zimmermann, Köln: Parsifal. Wiederaufnahme am 25 März 2016, gesehene Vorstellung am 3. April 2016, in: Der Neue Merker, 03.04.2016 http://der-neue-merker.eu/koeln-staatenhaus-parsifal-wiederaufnahme
Rigoletto / Sparafucile – NP Staatsoper Stuttgart „Liang Li leiht seinen tiefschwarzen Bass dem gedungenen Mörder Sparafucile." „Il basso cinese Liang Li ha utilizzato in modo efficace le risonanze di bronzo del suo mezzo vocale per tratteggiare uno Sparafucile minaccioso e imponente, soprattutto nella scena della tempesta." Der fliegende Holländer (Pariser Urfassung) / Daland - Grand Théâtre Luxembourg (Koproduktion Wagner Geneva Festival, Théâtre de Caen, Théâtres de la Ville de Luxembourg). „In der Rolle des Norwegers Donald lieferte Liang Li einen freizügigen Vater und gewieften Geschäftemacher, der sich keineswegs zurückhielt, seine einzige Tochter gegen glänzende Perlen und Diamanten auszutauschen. In laschem Gang munter einherschlendernd, tat er in breiter Klangfülle mit fester, dunkler, aber warmer, lyrischer Bassstimme seine Gastfreundschaft und charakterliche Unbekümmertheit kund." Manon Lescaut / Geronte de Revoir - Festspielhaus Baden Baden (Koproduktion Metropolitan Opera New York); „Liang Li als Geronte, ein Gentleman mit noblem, makellosen Bass und ebensolchen Manieren." „Pour tenir tête à une telle Rolls-Royce, Baden-Baden a réuni une distribution de format international [...] le Géronte jeune encore et d'une dignité, d'une intégrité vocales exemplaires de Liang Li" Eugen Onegin / Fürst Gremin – NP Theater Basel „Auf die Referenzleistung des Abends muss man bis zum dritten Akt warten: Liang Li singt einen Fürsten Gremin comme il faut , mit wunderbar schwarzem und zugleich lyrischem Bass." „grandios und stimmmächtig gesungen von Bass Liang Li" „Für den musikalischen Höhepunkt sorgt Liang Li (Fürst Gremin) mit seinem tiefgründigen, weit ausschwingenden Bass." Macbeth / Banco – Aalto Theater Essen „Ein Gewinn für Essen ist der Bass Liang Li: Eine voluminöse, aber beherrschte Stimme, reich an Farben und fähig, sie auch flexibel einzusetzen; ...Ein mustergültiger Banco." „dem alles überragenden Liang Li (Banquo)" „Den stärksten Eindruck hinterlässt Liang Li als Banquo, dessen Stimme weder im Piano noch im Forte Wünsche offen lässt und seine Rolle nach der herrlich differenzierten Arie Come dal ciel precipita viel zu früh beenden muss."
Nabucco / Zaccaria – Neuproduktion NCPA Opera Festival 2013 Bejing, „Another debut that also swept the stage like a force of nature - on the same night - belonged to Chinese bass Liang Li, who plays the role of Zaccaria. Li held his own in scenes of confrontation with Nabucco and his booming voice rang with authority. Active in Germany, Li, whose original Chinese name is Li Xiaoliang, should consider coming back more often to his home country, where his name has been spreading fast among opera fans." La Juive / Cardinal de Brogni – NP Semperoper Dresden, „Hinzu kommt, dass diesmal durchweg vokales Spitzenniveau geboten wird. Das gilt vor allem für die Hauptpartien. [...] Kardinal de Brogni (der bei Liang Li mit großformatiger Tiefe imponiert)..." „Kardinal de Brogni, wurde von Liang Li mit beeindruckendem Bass gestaltet." „insbesondere Liang Li als siegreicher, in Liebes- und Glaubensangelegenheiten jedoch auch fühlender, toleranter Kardinal de Brogni bewältigten ihre schwierigen Aufgaben mit bewundernswerter stimmlicher Kondition und glaubhafter Darstellung der Personen in ständiger Zuspitzung der dramatischen Szenen bis zum Schluss" Die Zauberflöte / Sarastro - Staatsoper Stuttgart; „Liang Li als Sarastro verfügt über genau die richtige Stimmlage für den alten, ehrwürdigen Meistermagier und Priester. Sein voller Bass ertönt nicht nur beim Singen. In der Ansprache an die Priester redet er flüssig und wohlklingend [...]“ Beethoven: „Missa Solemnis“ - Tiroler Winterfestspiele; „Der Bassist Liang Li verfügt über eine samtige sonore Stimme über alle Register hinweg.“ La forza del destino/ Padre Guardiano - NP Oper Köln, „dem Padre Guardiano, leiht Liang Li seinen balsamischen, stilkundig eingesetzten Prachtbass.“ „mit dem traumhaften Bassbariton von Liang Li als Pater Guardiano, gelingt den Sängern überhaupt ein echter Höhepunkt mit der ganzen Klosterszene des zweiten Aktes.“ La Juive/Cardinal Brogni – Staatsoper Stuttgart, 2012 „la basse Liang Li a fait grande impression dans le rôle du Cardinal de Brogni. Le timbre est de bronze, et la voix, homogène sur toute la tessiture, possède un registre grave impressionnant et sonore. Sa cavatine « Si la rigueur » est un des grands moments de la soirée. De plus, l’acteur excelle à traduire les différentes facettes de ce personnage tourmenté et son français est tout à fait intelligible.“ Tristan und Isolde/König Marke – Deutsche Oper Berlin, 2012 „Eine großartige Darstellung bot auch der chinesische Bass Liang Li als König Marke mit seinem weichen, doch rabenschwarzen Bass.“ La Sonnambula/Rodolfo – Staatsoper Stuttgart, 2012 „bestaunenswert der Bassist Liang Li mit der kolossalen Rodolfo-Arie.“ „Liang Li führt als Graf Rodolfo seinen umfänglichen Nobelbass ins Treffen.“ „Bravo invece, come sempre, il basso cinese Liang Li nel ruolo del Conte Rodolfo. Si tratta di un cantante versatile e di impeccabile professionalità, che riesce a distinguersi in un ampio repertorio e in ruoli tra loro diversissimi grazie alla morbidezza e al buon legato che contraddistinguono sempre il suo modo di cantare.“ „Bravorufe hat sich auch Liang Li als Graf Rodolfo mit seinem eleganten Bass verdient.“ „Vokales und darstellerisches Charisma verströmt auch der bereits erwähnte, zunächst unbekannte Grafensohn Rodolfo in der prächtigen Wiedergabe durch Liang Li. Der Chinese mit dem so warm, wohltuend und breit füllig strömenden Bass bietet Belcanto-Labsal als auch die differenzierte Studie einer väterlichen Autorität als auch eines Frauen-Verführers.“ „Herausragend ist auch Liang Lis (Graf Rodolfo) Auftritt: sein dunkel gefärbter Baß hallt bis in die letzten Reihen; besonders im Finale setzt das dramatische Höhepunkte.“ „Eine tolle Vorstellung gibt auch Liang Li als Graf Rodolfo mit sonorem, breitem Ton.“ Rusalka/Vodnik (Wassermann) – Theater Basel, 2011 „Ein an Eindringlichkeit kaum zu überbietendes Porträt des Chefzuhälters, also des Wassermanns, zeichnet Liang Li: Seine mit tränenerstickter Stimme über das grausige Schicksal seines „Mädchens“ vorgetragene Anklage gegen die dekadente Gesellschaft im zweiten Akt geht wahrlich unter die Haut.“ „Grosse Klasse ist Liang Li als Wassermann, Herrscher über das Reich der Nixen und Nymphen. Mit ausdrucksstarkem, kernigem Bass entfaltet er die Aura einer unbezwingbaren, dunklen Macht.“ „Liang Li als eindringlicher Wassermann“ „Und auch die bewährten Kräfte wie der kernige, wunderbar gestützte Bass von Liang Li (Wassermann) und der hochdramatische Sopran von Ursula Füri-Bernhard (Fürstin) tragen zu der musikalischen Klasse dieses Abends bei.“ „…mit seinem profunden Bass und seiner enormen Bühnenpräsenz Liang Li als ihr Vater, der Wassermann.“ „Liang Li als Wassermann und Kathuna Mikaberidze als Hexe Jezibaba komplettieren das auf erfreulich hohem Niveau agierende Sängerensemble. Entsprechend viel Beifall ernten sie…“ Parsifal/Gurnemanz – Theater Basel, 2011 "Eine Glanzbesetzung der Basler Produktion ist der Gurnemanz des chinesischen Bassisten Liang Li. Zugleich Erzähler, Vaterfigur, Mentor und Moderator – Liang Li ist dieser komplexen (und mörderisch langen) Partie in jedem Takt gewachsen. "Liang Li als Gurnemanz deklamiert eindringlich und facettenreich." "Liang Li gestaltet einen wunderbar warmstimmigen Gurnemanz" "...Gurnemanz [gefragt], der in Basel mit dem ganz vorzüglich deklamierenden, kraftvoll, aber zu jugendlich wirkenden Bass Liang Lis besetzt ist." "Internationales Kolorit verströmt auch Liang Li als Gurnemanz, der weniger als Weiser denn als wenig emotionaler Chronist erscheint." „Der tragfähige Bass von Liang Li verleiht Gurnemanz Ernst und Kraft.“ „Auch Liang Li konnte mit seiner solistischen Bravour in der schwierigen Rolle des Gurnemanz vollends überzeugen.“ „Grossartig ist Liang Li mit markantem Bass als Gurnemanz.“ „Die große Rolle des Gurnemanz sang Liang Li durchdringend und zugleich erquickend.“ „Liang Li überzeugt mit einem textverständlichen Gurnemanz.“ “In the Basel opera, a brilliant line-up of soloists, whose stage presence and vocal prowess were faultless; together with the Symphony-Orchestra, really did the work justice. Particularly impressing were Ursula Füri-Bernhard (Kundry), and the prize-winning Chinese Bass, Liang Li (Gurnemanz).”
Der fliegende Holländer/Daland – Tiroler Festspiele Erl, 2010 „Es mögen aber alle noch so schön und differenziert singen, sie werden überstrahlt von Liang Li - hier handelt es sich schlicht um einen perfekten Daland.“ „Liang Li, Ensemblemitglied der Staatsoper Stuttgart, konnte als Daland ebenfalls rundum beeindrucken. Kraftvoll und sonor schenkte er der Partie viele farbliche Nuancen.“ „Als profitgierig die Hände reibender Vater Daland beeindruckte sein profunder Bass.“ „Am Daland des Chinesen Liang Li zum Beispiel mag man sich nicht satthören und -sehen. Der in Stuttgart fest Engagierte und demnächst in Dresden Aktive gebietet über ein machtvolles, passend schwarzes, nie über die Ufer tretendes Bass-Organ: eine Weltklasse-Interpretation.“ „Die [Eindringlichkeit] hat von Anfang an Liang Li als packender Daland“ „kraftvoll: Liang Li“ „Bei Liang Li handelt es sich um einen perfekten Daland. Er überstrahlte bei den Tiroler Festspielen in Erl das gesamte Ensemble.“ „Liang Li gab einen herausragenden Daland“ „Großes leistete auch der Chinese Liang Li als Daland: Sonor und farblich nuancenreich, verblüffte auch die Textverständlich“ „La basse Liang Li est tout à fait convaincante en Daland, sa prestation vocale s’affirmant tout au long de la représentation“ Turandot/Timur – WA Staatsoper Stuttgart, 2010 „Mit wunderbar warmem, anziehendem Basstimbre gibt Publikumsliebling Liang Li den blinden Timur“
Lucia di Lammermoor/Raimondo – Staatsoper Stuttgart, 2009 „der beeindruckend profunde Bass Liang Li als Raimondo“ „Liang Li singt den Raimondo mit wahrhaft seriös gewichtigem Bass“
Tristan und Isolde/König Marke – Staatsoper Stuttgart, 2009 „Der Chinese Liang Li gab mit seinem profunden Bass einen berührenden König Marke“
Macbeth/Banco – Nationaltheater Mannheim, 2009 „Einen prächtig und volumenreich tönenden Bassbariton eröffnete Lang Li als Banco“ “Weitere Asse an diesem Abend sind Charles Reid mit heldisch-frischem Tenor als Macduff und der prächtig strahlende Bassbariton von Liang Li Banco.“ „Als Star des Abends wurde der chinesische Bass Liang Li (Banco) gefeiert, der junge Sänger überzeugte in herrlicher Legatokultur, hoher Musikalität, makelloser Schönheit des voluminösen Organs.“ Der fliegende Holländer/Daland – Theater Basel, 2009 „Ausgesprochen gut die beiden Bässe: Liang Li mit einem biegsamen Daland …“ „Daland, exzellent besetzt mit Liang Li“ „Grossartig auch Liang Li als Vater Daland, mit mächtigem Bass charakterisiert er facettenreich den diktatorischen Vater.“ „Ein Glücksfall der Besetzungsliste sind auch der hervorragende Bass von Liang Li als geldgieriger, Frauen verachtender Vater Daland und Thomas Piffka als Erik.“ Aida/Ramfis – Staatsoper Stuttgart, 2008 „Liang Li gibt einen überzeugenden Oberpriester, der mit salbungsvollen Ton seine politischen Ziele verfolgt.“ „Liang Li stattet den Oberpriester Ramfis mit einem düsteren Fundament aus“ „Liang Li sang einen markanten Rampfis“ Verdi: Requiem – Klosterkirche Zwiefalten, 2008 „Auch der Bassist, Liang Li trug mit seinen wunderschön ausgesungenen Melodiebögen zur Einheitlichkeit des Solistenquartetts bei.“ „… während der aus China stammende Bassist Liang Li mit seiner majestätischen Klangfülle begeisterte.“ La Juive/Cardinal Brogni – Staatsoper Stuttgart, 2008 “Liang Li singt den Brogni mit sonorem, wohlklingendem Bass. Seine Verzweiflung am Schluss wirkt sehr berührend.“ „grandios in jeder Hinsicht Liang Li als Brogni.“ „Vom übrigen Ensemble boten Liang Li und Catriona Smith ausgezeichnete Leistungen“ |