Commendatore, Don Giovanni

Rigoletto / Sparafucile – NP Staatsoper Stuttgart
Musikalische Leitung: Sylvain Cambreling; Regie/Dramaturgie: Jossi Wieler, Sergio Morabito, Juni/Juli 2015

„Liang Li leiht seinen tiefschwarzen Bass dem gedungenen Mörder Sparafucile."
Dieter Schnabel, Illusion und Wirklichkeit, in: Fränkische Nachrichten, 30.06.2015
www.fnweb.de

„Il basso cinese Liang Li ha utilizzato in modo efficace le risonanze di bronzo del suo mezzo vocale per tratteggiare uno Sparafucile minaccioso e imponente, soprattutto nella scena della tempesta."
Gianguido Mussomeli, Staatsoper Stuttgart: "Rigoletto", in: GB Opera Magazine, gbopera.it, 28.06.2015
www.gbopera.it

Der fliegende Holländer (Pariser Urfassung) / Daland - Grand Théâtre Luxembourg (Koproduktion Wagner Geneva Festival, Théâtre de Caen, Théâtres de la Ville de Luxembourg).
Les Siècles; Dirigent: François-Xavier Roth; Inszenierung: Alexander Schulin, Mai 2015

„In der Rolle des Norwegers Donald lieferte Liang Li einen freizügigen Vater und gewieften Geschäftemacher, der sich keineswegs zurückhielt, seine einzige Tochter gegen glänzende Perlen und Diamanten auszutauschen. In laschem Gang munter einherschlendernd, tat er in breiter Klangfülle mit fester, dunkler, aber warmer, lyrischer Bassstimme seine Gastfreundschaft und charakterliche Unbekümmertheit kund."
Marc Weinachter, Treu bis in den Tod, in: Tageblatt Letzebuerg, 12.05.2015

Manon Lescaut / Geronte de Revoir - Festspielhaus Baden Baden (Koproduktion Metropolitan Opera New York);
Berliner Philharmoniker; Dirigent: Sir Simon Rattle; Regie: Sir Richard Eyre, April 2014

„Liang Li als Geronte, ein Gentleman mit noblem, makellosen Bass und ebensolchen Manieren."
Frederik Hannsen, Das Mädchen und der Mammon, in: Der Tagesspiegel, 14.04.2014
www.tagesspiegel.de

„Pour tenir tête à une telle Rolls-Royce, Baden-Baden a réuni une distribution de format international [...] le Géronte jeune encore et d'une dignité, d'une intégrité vocales exemplaires de Liang Li"
Michel Thomé, Manon Lescaut sur papier glacé à Baden-Baden, in: Res Musica, 15.04.2014
www.resmusica.com

Eugen Onegin / Fürst Gremin – NP Theater Basel
Dirigent: Erik Nielsen; Regie: Corinna von Rad, 2014

„Auf die Referenzleistung des Abends muss man bis zum dritten Akt warten: Liang Li singt einen Fürsten Gremin comme il faut , mit wunderbar schwarzem und zugleich lyrischem Bass."
Alexander Dick, Matrjoschka und Russendisko, in: Badische Zeitung, 20.01.2014

„grandios und stimmmächtig gesungen von Bass Liang Li"
Christian Fluri, Der Narziss verharrt in der Vorhalle zum Leben, in: Basellandschaftliche Zeitung -Die Nordschweiz, 20.01.2014

„Für den musikalischen Höhepunkt sorgt Liang Li (Fürst Gremin) mit seinem tiefgründigen, weit ausschwingenden Bass."
Georg Rudiger, Mehr behauptet als empfunden, in: Südkurier, 26.01.2014
www.suedkurier.de

Macbeth / Banco – Aalto Theater Essen
Dirigent: Tomás Netopil, Yannis Pouspourikas; Regie: David Hermann, 2013

„Ein Gewinn für Essen ist der Bass Liang Li: Eine voluminöse, aber beherrschte Stimme, reich an Farben und fähig, sie auch flexibel einzusetzen; ...Ein mustergültiger Banco."
Werner Häußner, Das Drama der lebenden Toten verläuft sich in Bildern, in: Revierpassagen, 21.10.2013
www.revierpassagen.de

„dem alles überragenden Liang Li (Banquo)"
Peter Bilsing (red Franck Becker), Ein großer Opernabend, in: Musenblätter, 21.10.2013
www.musenblaetter.de

„Den stärksten Eindruck hinterlässt Liang Li als Banquo, dessen Stimme weder im Piano noch im Forte Wünsche offen lässt und seine Rolle nach der herrlich differenzierten Arie Come dal ciel precipita viel zu früh beenden muss."
Christoph Broermann, Schwarz wie eine Mondfinsternis, in: Opernnetz, 19.10.2013
www.opernnetz.de

Nabucco / Zaccaria – Neuproduktion NCPA Opera Festival 2013 Bejing,
Musikalische Leitung: Eugene Kohn; Inszenierung: Gilbert Deflo, Mai 2013

„Another debut that also swept the stage like a force of nature - on the same night - belonged to Chinese bass Liang Li, who plays the role of Zaccaria. Li held his own in scenes of confrontation with Nabucco and his booming voice rang with authority. Active in Germany, Li, whose original Chinese name is Li Xiaoliang, should consider coming back more often to his home country, where his name has been spreading fast among opera fans."
Raymond Zhou, Versatile singer leads Nabucco cast with performance of highest artistry, in: China Daily, 24.05.2013, S. 18.
www.chinadaily.com.cn

La Juive / Cardinal de Brogni – NP Semperoper Dresden,
Dirigent: Tomáš Netopil; Inszenierung: Sergio Morabito/Jossi Wieler, Mai 2013

„Hinzu kommt, dass diesmal durchweg vokales Spitzenniveau geboten wird. Das gilt vor allem für die Hauptpartien. [...] Kardinal de Brogni (der bei Liang Li mit großformatiger Tiefe imponiert)..."
Joachim Lange, Liebe wider die Barbarei, in: Thüringische Landeszeitung, 14.05.2013.
www.otz.de

„Kardinal de Brogni, wurde von Liang Li mit beeindruckendem Bass gestaltet."
Ausdauer wird belohnt, in: Sächsische Zeitung, 13.05.2013.

„insbesondere Liang Li als siegreicher, in Liebes- und Glaubensangelegenheiten jedoch auch fühlender, toleranter Kardinal de Brogni bewältigten ihre schwierigen Aufgaben mit bewundernswerter stimmlicher Kondition und glaubhafter Darstellung der Personen in ständiger Zuspitzung der dramatischen Szenen bis zum Schluss"
Ingrid Gerk, Dresden / Semperoper: "LA JUIVE / DIE JÜDIN" - 12. 5. 2013 Premiere, in: Der Neue Merker, 12.05.2013.

Die Zauberflöte  / Sarastro - Staatsoper Stuttgart; 
Dirigent: Uwe Sandner; Regie: Peter Konwitschny, Januar 2013

„Liang Li als Sarastro verfügt über genau die richtige Stimmlage für den alten, ehrwürdigen Meistermagier und Priester. Sein voller Bass ertönt nicht nur beim Singen. In der Ansprache an die Priester redet er flüssig und wohlklingend [...]“
Dorle Knapp-Klatsch, Zauberflöte in der Oper Stuttgart – Ana Durlovski als brillante Königin der Nacht. In: 8ung.info, 26.01.2013.

Beethoven: „Missa Solemnis“ - Tiroler Winterfestspiele; 
Musikalische Leitung: Gustav Kuhn, Januar 2013

„Der Bassist Liang Li verfügt über eine samtige sonore Stimme über alle Register hinweg.“
Operpoint, Oliver Hohlbach, 10.01.2013.

La forza del destino/ Padre Guardiano  - NP Oper Köln, 
Regie: Olivier Py; Musikalische Leitung: Will Humburg, 2012

„dem Padre Guardiano, leiht Liang Li seinen balsamischen, stilkundig eingesetzten Prachtbass.“
theater:pur, Andreas Falentin, 18.09.2012.

„mit dem traumhaften Bassbariton von Liang Li als Pater Guardiano, gelingt den Sängern überhaupt ein echter Höhepunkt mit der ganzen Klosterszene des zweiten Aktes.“
Der Opernfreund, Martin Freitag, 18.09.2012.

La Juive/Cardinal Brogni – Staatsoper Stuttgart, 2012

„la basse Liang Li a fait grande impression dans le rôle du Cardinal de Brogni. Le timbre est de bronze, et la voix, homogène sur toute la tessiture, possède un registre grave impressionnant et sonore. Sa cavatine « Si la rigueur » est un des grands moments de la soirée. De plus, l’acteur excelle à traduire les différentes facettes de ce personnage tourmenté et son français est tout à fait intelligible.“
Forum Opéra, Christian Peter, 01.04.2012

Tristan und Isolde/König Marke – Deutsche Oper Berlin, 2012

„Eine großartige Darstellung bot auch der chinesische Bass Liang Li als König Marke mit seinem weichen, doch rabenschwarzen Bass.“
The Epoch Times, Rosemarie Frühauf, 26.02.2012.

La Sonnambula/Rodolfo – Staatsoper Stuttgart, 2012

„bestaunenswert der Bassist Liang Li mit der kolossalen Rodolfo-Arie.“
Schwäbisches Tagblatt, Jürgen Kanold, 24.01.2012.

„Liang Li führt als Graf Rodolfo seinen umfänglichen Nobelbass ins Treffen.“
Badische Zeitung, Heinz W. Koch, 25.01.2012.

„Bravo invece, come sempre, il basso cinese Liang Li nel ruolo del Conte Rodolfo. Si tratta di un cantante versatile e di impeccabile professionalità, che riesce a distinguersi in un ampio repertorio e in ruoli tra loro diversissimi grazie alla morbidezza e al buon legato che contraddistinguono sempre il suo modo di cantare.“
GBOPERA opera magazine, Gianguido Mussomeli, 25.01.2012.

„Bravorufe hat sich auch Liang Li als Graf Rodolfo mit seinem eleganten Bass verdient.“
Stimme.de, Uwe Grosser, 24.01.2012.

„Vokales und darstellerisches Charisma verströmt auch der bereits erwähnte, zunächst unbekannte Grafensohn Rodolfo in der prächtigen Wiedergabe durch Liang Li. Der Chinese mit dem so warm, wohltuend und breit füllig strömenden Bass bietet Belcanto-Labsal als auch die differenzierte Studie einer väterlichen Autorität als auch eines Frauen-Verführers.“
Der neue Merker, Udo Klebes, 25.01.2012.

„Herausragend ist auch Liang Lis (Graf Rodolfo) Auftritt: sein dunkel gefärbter Baß hallt bis in die letzten Reihen; besonders im Finale setzt das dramatische Höhepunkte.“
Operapoint, Melanie Joannidis, 25.01.2012

„Eine tolle Vorstellung gibt auch Liang Li als Graf Rodolfo mit sonorem, breitem Ton.“
Reutlinger General-Anzeiger, Monique Cantré, 31.01.2012.

Rusalka/Vodnik (Wassermann) – Theater Basel, 2011

„Ein an Eindringlichkeit kaum zu überbietendes Porträt des Chefzuhälters, also des Wassermanns, zeichnet Liang Li: Seine mit tränenerstickter Stimme über das grausige Schicksal seines „Mädchens“ vorgetragene Anklage gegen die dekadente Gesellschaft im zweiten Akt geht wahrlich unter die Haut.“
Oper Aktuell, Kaspar Sannemann, 23.10.2011.

„Grosse Klasse ist Liang Li als Wassermann, Herrscher über das Reich der Nixen und Nymphen. Mit ausdrucksstarkem, kernigem Bass entfaltet er die Aura einer unbezwingbaren, dunklen Macht.“
Basellandschaftliche Zeitung/Mittelland Zeitung, Christian Fluri, 23.10.2011.

„Liang Li als eindringlicher Wassermann“
Neue Zürcher Zeitung, Alfred Zimmerlin, 24.10.2011.

„Und auch die bewährten Kräfte wie der kernige, wunderbar gestützte Bass von Liang Li (Wassermann) und der hochdramatische Sopran von Ursula Füri-Bernhard (Fürstin) tragen zu der musikalischen Klasse dieses Abends bei.“
Badische Zeitung, Georg Rudiger, 25.10.2011.

„…mit seinem profunden Bass und seiner enormen Bühnenpräsenz Liang Li als ihr Vater, der Wassermann.“
Seniorweb.ch, Laura Weidacher, 24.10.2011.

„Liang Li als Wassermann und Kathuna Mikaberidze als Hexe Jezibaba komplettieren das auf erfreulich hohem Niveau agierende Sängerensemble. Entsprechend viel Beifall ernten sie…“
Südkurier, Elisabeth Schwand, 25.10.2011.

Parsifal/Gurnemanz – Theater Basel, 2011

"Eine Glanzbesetzung der Basler Produktion ist der Gurnemanz des chinesischen Bassisten Liang Li. Zugleich Erzähler, Vaterfigur, Mentor und Moderator – Liang Li ist dieser komplexen (und mörderisch langen) Partie in jedem Takt gewachsen. 
Baseler Zeitung, Sigfried Schibli, 05.04.2011.

"Liang Li als Gurnemanz deklamiert eindringlich und facettenreich."
Tiroler Tageszeitung, 04.04.2011.

"Liang Li gestaltet einen wunderbar warmstimmigen Gurnemanz" 
Oper Aktuell, Kaspar Sannemann, 04.04.2011.

"...Gurnemanz [gefragt], der in Basel mit dem ganz vorzüglich deklamierenden, kraftvoll, aber zu jugendlich wirkenden Bass Liang Lis besetzt ist." 
Festspiele.de, Alexander Dick, 04.04.2011.

"Internationales Kolorit verströmt auch Liang Li als Gurnemanz, der weniger als Weiser denn als wenig emotionaler Chronist erscheint." 
Neue Zürcher Zeitung, Thomas Schacher, 05.04.2011.

„Der tragfähige Bass von Liang Li verleiht Gurnemanz Ernst und Kraft.“
Kultiversum, Georg Rudiger, 06.04.2011.

„Auch Liang Li konnte mit seiner solistischen Bravour in der schwierigen Rolle des Gurnemanz vollends überzeugen.“
Klassik.com, Toni Hildebrandt, 06.04.2011.

„Grossartig ist Liang Li mit markantem Bass als Gurnemanz.“
Mittelland-Zeitung, Christian Fluri, 05.04.2011.

„Die große Rolle des Gurnemanz sang Liang Li durchdringend und zugleich erquickend.“
Operapoint, Ruta Akelyte Hermann, 07.04.2011.

„Liang Li überzeugt mit einem textverständlichen Gurnemanz.“
Südkurier, Elisabeth Schwind, 12.04.2011.

“In the Basel opera, a brilliant line-up of soloists, whose stage presence and vocal prowess were faultless; together with the Symphony-Orchestra, really did the work justice. Particularly impressing were Ursula Füri-Bernhard (Kundry), and the prize-winning Chinese Bass, Liang Li (Gurnemanz).”
Radio X: The English Show, April 2011.

 

Der fliegende Holländer/Daland – Tiroler Festspiele Erl, 2010

„Es mögen aber alle noch so schön und differenziert singen, sie werden überstrahlt von Liang Li - hier handelt es sich schlicht um einen perfekten Daland.“
Deutschland Radio Kultur/ Wiener Zeitung / Salzburger Nchrichten, Jörn Florian Fuchs, 17.07.2010.

„Liang Li, Ensemblemitglied der Staatsoper Stuttgart, konnte als Daland ebenfalls rundum beeindrucken. Kraftvoll und sonor schenkte er der Partie viele farbliche Nuancen.“
Kultiversum, Marco Frei, 18.07.2010.

„Als profitgierig die Hände reibender Vater Daland beeindruckte sein profunder Bass.“
DrehPunktKultur, Horst Reischenböck, 19.07.2010.

„Am Daland des Chinesen Liang Li zum Beispiel mag man sich nicht satthören und -sehen. Der in Stuttgart fest Engagierte und demnächst in Dresden Aktive gebietet über ein machtvolles, passend schwarzes, nie über die Ufer tretendes Bass-Organ: eine Weltklasse-Interpretation.“
Münchner Merkur, Markus Thiel, 19.07.2010.

„Die [Eindringlichkeit] hat von Anfang an Liang Li als packender Daland“
Krone, Moni Brüggeller, 19.10.2010.

„kraftvoll: Liang Li“
Kurier, W. Linde, 19.10.2010.

„Bei Liang Li handelt es sich um einen perfekten Daland. Er überstrahlte bei den Tiroler Festspielen in Erl das gesamte Ensemble.“
Tiroler Tageszeitung, 19.09.2010.

„Liang Li gab einen herausragenden Daland“
Tiroler Wochenzeitung, Sieghard Krabichler, 21.07.2010.

„Großes leistete auch der Chinese Liang Li als Daland: Sonor und farblich nuancenreich, verblüffte auch die Textverständlich“
Abendzeitung, Maro Frei, 21.07.2010.

„La basse Liang Li est tout à fait convaincante en Daland, sa prestation vocale s’affirmant tout au long de la représentation“
Forum Opera, Jean-Marcel Humbert, 23.07.2010.

Turandot/Timur – WA Staatsoper Stuttgart, 2010

„Mit wunderbar warmem, anziehendem Bass­timbre gibt Publikumsliebling Liang Li den blinden Timur“
Eßlinger Zeitung, 25.02.2010.

 

Lucia di Lammermoor/Raimondo – Staatsoper Stuttgart, 2009

„der beeindruckend profunde Bass Liang Li als Raimondo“
Tagblatt, Jürgen Kanold, 05.10.2009.

„Liang Li singt den Raimondo mit wahrhaft seriös gewichtigem Bass“
Pforzheimer Zeitung, 05.10.2009.

 

Tristan und Isolde/König Marke – Staatsoper Stuttgart, 2009

„Der Chinese Liang Li gab mit seinem profunden Bass einen berührenden König Marke“
Richard-Wagner-Verband Wien, Christa Mayer, September/Oktober 2009.

 

Macbeth/Banco – Nationaltheater Mannheim, 2009

„Einen prächtig und volumenreich tönenden Bassbariton eröffnete Lang Li als Banco“
Rhein-Neckar-Zeitung, Mai 2009.

“Weitere Asse an diesem Abend sind Charles Reid mit heldisch-frischem Tenor als Macduff und der prächtig strahlende Bassbariton von Liang Li Banco.“   
Opernnetz, Mai 2009.

„Als Star des Abends wurde der chinesische Bass Liang Li (Banco) gefeiert, der junge Sänger überzeugte in herrlicher Legatokultur, hoher Musikalität, makelloser Schönheit des voluminösen Organs.“
Der Opernfreund, Gerhard Hoffmann, 21.05.2009.

Der fliegende Holländer/Daland – Theater Basel, 2009

„Ausgesprochen gut die beiden Bässe: Liang Li mit einem biegsamen Daland …“
Die Welt, Wibke Gerking, 26.01.2009

„Daland, exzellent besetzt mit Liang Li“
KlassikInfo, Benjamin Herzog, 18.01.2009.

„Grossartig auch Liang Li als Vater Daland, mit mächtigem Bass charakterisiert er facettenreich den diktatorischen Vater.“
Mittelland-Zeitung, Christian Fluri, 20.01.2009.

„Ein Glücksfall der Besetzungsliste sind auch der hervorragende Bass von Liang Li als geldgieriger, Frauen verachtender Vater Daland und Thomas Piffka als Erik.“
art-tv.ch, Kaspar Sannemann, 19.01.2009.

Aida/Ramfis – Staatsoper Stuttgart, 2008

„Liang Li gibt einen überzeugenden Oberpriester, der mit salbungsvollen Ton seine politischen Ziele verfolgt.“
27.10.2008.

„Liang Li stattet den Oberpriester Ramfis mit einem düsteren Fundament aus“
Stuttgarter Nachrichten, Georg Rudiger, 27.10.2008.

„Liang Li sang einen markanten Rampfis“
Pforzheimer Zeitung, 27.10.2008.

Verdi: Requiem – Klosterkirche Zwiefalten, 2008

„Auch der Bassist, Liang Li trug mit seinen wunderschön ausgesungenen Melodiebögen zur Einheitlichkeit des Solistenquartetts bei.“
Reutlinger Generalanzeiger, 23.09.2008.

„… während der aus China stammende Bassist Liang Li mit seiner majestätischen Klangfülle begeisterte.“
Schwäbische Zeitung Riedlingen, 24.09.2008.

La Juive/Cardinal Brogni – Staatsoper Stuttgart, 2008

“Liang Li singt den Brogni mit sonorem, wohlklingendem Bass. Seine Verzweiflung am Schluss wirkt sehr berührend.“
art-tv.ch, Kaspar Sannemann, 17.03.2008.

„grandios in jeder Hinsicht Liang Li als Brogni.“
takte, Uwe Schweikert, 2/2008.

„Vom übrigen Ensemble boten Liang Li und Catriona Smith ausgezeichnete Leistungen“
Wiener Zeitung, Jörn Florian Fuchs, 19.03.2008.